Im Straßenverkehr hat die Sicherheit oberste Priorität. Das gilt nicht nur für Personen, sondern gleichermaßen auch für jegliche Art von Ladung. Um für die Insassen im Fahrzeug und auch für andere Verkehrsteilnehmer keine Gefahr darzustellen, müssen Transportgüter also ordnungsgemäß gesichert werden – ob im Kofferraum eines herkömmlichen Pkw oder auf der Ladefläche von Lkw, Anhänger oder Transporter.
Damit Ihre Ladung bei Ausweichmanövern, Vollbremsungen und Unfällen stabil gesichert bleibt und nicht verrutscht, können Sie Antirutschmatten und Zurrgurte zum Einsatz bringen. Aber auch im alltäglichen Geschehen auf der Straße – zum Beispiel bei stärkeren Kurven, hohen Geschwindigkeiten oder unebenen Fahrbahnen – ist eine gute Ladungssicherung unerlässlich und sogar gesetzlich vorgeschrieben. Demnach ist laut StVO zu vermeiden, dass Transportgüter verrutschen, umherrollen, um- beziehungsweise herunterfallen können oder auch erheblichen Lärm erzeugen. Mit rutschhemmenden Unterlagen können Sie genau das bewirken
Nach VDI 2700 sollte die Maximalbelastung von Antirutschmatten so gewählt werden, dass 30% der Verformung der Materialdicke nicht überschritten werden. Bei diesen Matten sind das 125 t/m². Die Antirutschmatten erfüllen die Anforderungen der VDI 2700, Blatt 3.2, Blatt 9 und Blatt 15. Die Verwendungen entsprechen der DIN 75410 und BGI 649.
Antirutschmatten zählen zur absoluten Grundausstattung, was den sicheren Transport von Ladung anbelangt. Insbesondere beim Transport von schweren Gütern im Straßenverkehr dienen die aus Gummigranulat bestehenden Unterlagen, die von ihrer Funktion und Aufmachung her an kleine Teppiche erinnern, der professionellen Sicherung von verschiedensten Frachtstücken.
Die rutschhemmende Wirkung der Antirutschmatten steigert den Reibbeiwert beziehungsweise ganz konkret den Gleitreibbeiwert der Ladung auf 0,78 μ und reduziert auf diese Weise das Risiko, dass die transportierte Ware verrutschen, umhergleiten oder im schlimmsten Fall eine Gefahr für Sie und andere Verkehrsteilnehmer darstellen könnte. Vom Antirutsch-Effekt der Gummimatte profitiert natürlich gleichsam auch das Ladegut selbst, das ebenfalls unbescholten am Zielort ankommt.
Unsere Rutschmatten eignen sich sowohl für die Verwendung im privaten Bereich als auch in der Industrie. Sie erfüllen die Qualitätsanforderungen der entsprechenden VDI-Richtlinie zur Beschaffenheit von Antirutschmatten beim Einsatz in der Ladungssicherung und lassen sich spielerisch leicht verlegen. Damit die rutschhemmende Unterlage aus Gummi beliebig oft wiederverwendet und bei Bedarf auch in verschiedenen Fahrzeugen oder aber anderswo im Innen- und Außenbereich zum Einsatz kommen kann, setzen wir anstelle von Rollen- beziehungsweise Meterware auf kompakte Zuschnitte. Das sorgt für maximale Flexibilität in der Nutzung: Je nach Vorliebe können Sie die Antirutschmatten entweder als permanente Unterlage nutzen und quasi fest in das Interieur Ihres Fahrzeugs integrieren – oder aber sie verwenden die Rutschmatten nur temporär. In diesem Fall können dieselben Teppiche vielseitig eingesetzt werden und sowohl im Lkw als auch im Transporter, auf dem Anhänger oder im eigenen Pkw-Kofferraum ruckzuck verlegt und nach dem Transport der Ladung wieder entfernt und platzsparend gelagert werden.
Optimal ergänzt werden die rutschhemmenden Unterlagen durch eine weitere Komponente der Ladungssicherung: Zurrgurte oder ganze Spanngurtsysteme. Im Sinne der kraftschlüssigen Ladungssicherung liegt der Fokus stets darauf, die Reibung zwischen Ladegut und Boden der Ladefläche zu erhöhen. Matten mit Antirutsch-Effekt minimieren die Rutsch- und Bewegungsgefahr von Gütern, indem sie ebendiese Reibung verstärken. Einen ähnlichen Effekt führen auch Spannsysteme aus Seilen, Zurrgurten und Ketten herbei. Eine Kombination aus beidem – Antirutschmatten und Spannsystemen – verhilft Ihnen also zu maximaler Sicherheit beim Transport von Gütern auf der Ladefläche von Lkw, Anhänger und Co.
Die VDI-Richtlinie 2700 beschreibt die Anforderungen technischer und qualitativer Art an Antirutschmatten beziehungsweise rutschhemmenden Materialien allgemein bei der Verwendung zur Ladungssicherung. Unsere Antirutschmatten erfüllen die Anforderungen der VDI-Richtlinie, die auf Blatt 3.2, Blatt 9 und Blatt 15 formuliert werden. Die Verwendung entspricht der DIN 75410 und BGI 649.
Weiterhin besagt die VDI-Norm, dass die Maximalbelastung der Unterlagen so gewählt sein sollte, dass 30 Prozent der Verformung der Materialdicke nicht überschritten werden. Unsere rutschhemmenden Materialien weisen eine Materialstärke von 8 Millimetern auf. Demnach können die Matten einer Belastung von bis zu 125 Tonnen pro Quadratmeter standhalten und somit vielseitig eingesetzt werden.
Wir bei schutznetze24 setzen auf Qualität sowie Flexibilität und bieten ein Sortiment aus Produkten, das Ihren Anforderungen als Kunde stets gerecht wird – ob für private Zwecke oder für eine Verwendung in der Industrie. Unsere Antirutschmatten sind deshalb als kompakte Zuschnitte in zwei verschiedenen Maßen erhältlich und verhelfen Ihnen zu einer zuverlässigen Sicherung Ihrer Ladung im Innen- und Außenbereich.
Die wichtigsten Kriterien finden Sie hier nochmal auf einen Blick:
Bei Transportsicherung von Koffern und Klappboxen im Kleintransporter eingesetzt. Matten genau wie beschrieben, kein starker Eigengeruch.