Die Montage von Schutznetzen ist so vielfältig wie deren Einsatzgebiete. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen einige gängige und empfehlenswerte Montagearten vor.
Horizontal gespannte Auffangnetze sind an tragfähigen Punkten zu befestigen. Jeder Aufhängepunkt muss für eine charakteristische Last von mindestens 6 kN bemessen worden sein. Die Aufhängepunkte dürfen nicht mehr als 2,50 m auseinanderliegen. Weitere Informationen finden Sie unter Richtlinien & Montagehinweise zu Bauschutznetzen.
Aufhängeseile mit einseitig eingespleißter Schlaufe sind eine zulässige Befestigungsmöglichkeit nach DGUV Regel 101-011 (einsträngige Verbindung). Die Aufhängepunkte dürfen dabei nicht mehr als 2,50 m auseinander liegen. Die Schlaufenseite wird an dem Netz befestigt. Mit dem freien Ende wird das Netz dann an den Aufhängepunkt geknotet. Dabei sind nicht lösbare Knoten zu verwenden oder die Knoten gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. Ein empfehlenswerter Knoten ist ein Mastwurf (Feuerwehrknoten). |
Empfohlener Abstand: maximal 2,50 m |
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Mit Kauschenbügeln können Sie Auffangnetze an variablen Stellen mit tragfähigen Aufhängepunkten versehen. Die Kauschenbügel können daraufhin wie Kauschen eingehakt oder eingehängt werden. |
Empfohlener Abstand: maximal 2,50 m |
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Mit Sicherheitskarabinerhaken können Sie Auffangnetze an variablen Stellen mit tragfähigen Aufhängepunkten versehen. Die verwendeten Karabinerhaken sollten eine Traglast von mindestens 6 kN besitzen. |
Empfohlener Abstand: maximal 2,50 m |
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Neben der punktuellen Befestigung mit Aufhängeseilen kann auch Endlosseil zur Umwicklung und Befestigung genutzt werden. Das Seil sollte eine Mindestbruchkraft von mindestens 30 kN aufweisen und je nach Material und Geflecht mindestens 10 mm stark sein. Bei der Montage sind nicht lösbare Knoten zu verwenden oder die Knoten gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. |
Empfohlener Abstand: Maschenweise, maximal jede zehnte Masche |
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Traversenseile werden zur Verringerung des Netzdurchhanges bei großen Auffangnetzen genutzt. Dabei wird das Seil quer durch das Netz gefädelt und an den Enden verspannt. |
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Die Verbindung von mehreren Auffangnetzen zu einer Großfläche mit Kopplungsseilen stellen eine zulässige Verbindung nach der DGUV Regel 101-011 dar. Das Kopplungsseil wird durch die Randmaschen von den beiden zu verbindenden Auffangnetzen gefädelt. Pro Meter Netzkante werden ca. 1,50 m Kopplungsseil benötigt. |
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1.7 Sicherheitsnetzhaken für die Befestigung an der Unterseite von T-Trägern |
Mit unserem Sicherheitsnetzhaken "Grippa" können Sie Auffangnetze sicher an der Unterseite von T-Trägern befestigen. Das gegenläufige Einhängen des Randseils in die Haken an der Unterseite der Flanschgriffe verhindert ein unbeabsichtigtes Aushängen des Netzes. Die beiden Flanschgriffe umschließen den T-Träger und werden durch das Anziehen eines Gurtbandes mit einem Schnappverschluss geschlossen. |
Empfohlener Abstand: maximal 2,50 m |
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Auffangnetze können mit Hilfe von handelsüblichen Spanngurten aus dem Bereich Ladungssicherung an T-Trägern fixiert werden. Mit dem Durchfädeln von Verzurrgurten durch das Auffangnetz mit einem Raster von maximal 2,00 x 2,00 m können auch begehbare Arbeitsplattformnetze erstellt werden. Gerne beraten wir Sie für diesen Anwendungsfall individuell. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Infoseite zu Arbeitsplattformnetzen |
Empfohlener Abstand: maximal 2,50 m |
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Mit Erdankern (T-Eisen oder Einschrauberdanker) können Auffangnetze sicher im Erdreich verankert werden (bspw. Teichschutznetze). |
Empfohlener Abstand: maximal 2,50 m |
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Auffangnetze können problemlos mit Hilfe von Schwerlastankern und -haken befestigt werden. Bei Verwendung von offenen Haken können die Netze direkt eingehängt werden. |
Empfohlener Abstand: maximal 2,50 m |
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Schutznetzhalter für Holzbauteile können seitlich oder an der Unterseite von Holzbauteilen befestigt werden, um einen belastbaren Befestigungspunkt herzustellen. Auffangnetze können mit Hilfe von Sicherheitskarabinerhaken oder Seilen an den Ösen befstigt werden. |
Empfohlener Abstand: maximal 2,50 m |
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Seitenschutznetze müssen am Gerüstholm in einem Maximalabstand von 75 cm befestigt werden und straff gespannt sein. Weitere Informationen finden Sie unter Richtlinien & Montagehinweise zu Bauschutznetzen. Wir empfehlen folgende Montagearten:
Patentiertes Verfahren zum Einfachen Befestigen von Seitenschutznetzen an Gerüsten und ähnlichem. Die Leine ist mit einem Kunststoffclip und Knopflöchern in einem Abstand von ca. 5 cm versehen. Die Leine wird um das Rohr gelegt und der Clip durch das passende Knopfloch gelegt. Auch mit Arbeitshandschuhen ist eine schnelle Montage unproblematisch. Bei Nässe, Kälte und Schmutz funktionsfähig. Unsere Seitenschutznetze in Standardgrößen sind bereits mit angenähten Isilink-Clips erhältlich. |
Empfohlener Abstand: 75 cm |
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Eine einfache und schnelle Art der Montage ist die Befestigung mittels Gurtschnellverschlüssen mit Klemmschloss (GSV). Einige unserer Seitenschutznetze in Standardgrößen sind bereits mit angenähten Gurtschnellverschlüssen erhältlich. |
Empfohlener Abstand: 75 cm |
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Gemäß der DGUV Regel 201-011 können Seitenschutznetze in der Regelausführung Masche für Masche an der Tragkonstruktion befestigt werden. Dabei wird das Netz auf die Gerüstholme aufgefädelt. |
Empfohlener Abstand: Maschenweise |
Hier finden Sie mögliche Montagearten von seitlich angebrachten Sicherungsnetzen:
Mit Stäben oder Profilen (bspw. Holzrundstäbe, Holzlatten, Aluminiumstangen, Stahlstäbe) kann eine durchgängige und sehr saubere Befestigung erreicht werden. Das Netz wird dabei auf die Profile aufgefädelt, woraufhin diese an den entsprechenden Stellen befestigt werden. Empfohlene Stärke bei Holzrundstäben: Ø 14 mm Tipp: Alle Stäbe sollten schon vor der Befestigung eingefädelt und mit Klebeband fixiert werden, da es abhängig von Länge und Ort der Befestigung schwierig sein kann, diese nachträglich einzufädeln. |
Empfohlener Abstand: Netz maschenweise auffädeln, Profile alle 30 cm befestigen |
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Stahlbügel zum Anschrauben ermöglichen eine saubere punktuelle Befestigung ohne herausstehende Kanten oder Spitzen. Wir empfehlen eine Kombination mit passenden Profilen (siehe unten). |
Empfohlener Abstand: 15-30 cm |
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Profile können mit Stahlbügeln/Fenderösen kombiniert werden. So kann bei Holzprofilen die Gefahr des Spaltens umgangen werden. Bei Aluminium- oder Stahlprofilen entfällt das schwierige durchbohren. |
Empfohlener Abstand: Netz maschenweise auffädeln, Profile alle 30 cm befestigen |
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Gurte mit Klemmschloss ermöglichen eine schnelle, jederzeit wieder zu öffnende Befestigung, die sich nach Einsatz wieder rückstandsfrei entfernen lässt. |
Empfohlener Abstand: 30-75 cm |
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Eine häufig verwendete und günstige Art der punktuellen Befestigung sind einfache (Schraub-) Haken. Hierbei wird das Netz direkt mit der Abschlusskante in die Haken eingehängt und verspannt. |
Empfohlener Abstand: 15-20 cm |
Besonders empfehlenswert ist diese Art der punktuellen Befestigung, wenn Netze schnell oder nur für eine begrenzte Zeit auf- und abgehangen werden sollen. |
Empfohlener Abstand: 15-20 cm |
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Das Isilink-System wurde zur einfachen Befestigung von Seitenschutznetzen auf Baustellen entwickelt. Sie ermöglichen eine schnelle Befestigung von seitlichen Sicherungsnetzen an Gerüstrohren oder ähnlichem. Einfach das lange Ende am das Rohr legen und die Öffnung der Isilinkleine als "Knopfloch" um den Clip legen. Auch bei Nässe, Kälte und Schmutz funktionsfähig. |
Empfohlener Abstand: 15-75 cm |
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Seile oder Schnüre können verwendet werden, wenn auf Bohren oder sonstige Bearbeitung verzichtet werden soll oder eine durchgehende Befestigung erwünscht ist. Das Netz dabei an der gesamten Abschlusskante entlang umwickeln und auf das Erfassen jeder Masche achten. Pro Meter Netzkante werden zwei bis drei Meter Schnur benötigt. Tipp: Um die Spannung aufrecht zu erhalten, sollte das Seil nach jedem Meter Umwicklung nachgezogen oder fixiert werden. |
Empfohlener Abstand: Maschenweise |
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Kabelbinder sind eine preiswerte Montagemöglichkeit wenn der Ort der Montage eine Umwicklung zulässt. Durch sie kann je nach eingesetzter Anzahl eine sehr gleichmäßige Befestigung erreicht werden. Nach Einsatz des Netzes lassen sie sich zudem wieder rückstandsfrei entfernen. Bei den verwendeten Kabelbindern ist unbedingt auf die angegebene Höchstzugkraft zu achten. Tipp: Schneiden Sie die Überhänge nach dem Verzurren bündig ab. Dadurch wird die Befestigung kaum sichtbar. |
Empfohlener Abstand: 5-20 cm |
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Ermöglichen eine formstabile durchgehende Befestigung. Stahlseile sind besonders zur Überbrückung einer Distanz ohne Befestigungsmöglichkeit geeignet (bspw. bei Ballfanganlagen, Regalsicherung oder zwischen zwei Wänden). Wenn das Netz als Vorhang verwendet wird, lässt es sich zudem einfach verschieben. Das Netz kann auf das Stahlseil aufgefädelt werden. Alternativ kann es mit Nylonringen oder Karabinerhaken befestigt werden. |
Empfohlener Abstand: Maschenweise |
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Teleskopstangen oder -profile sind besonders zur Überbrückung einer Distanz ohne Befestigungsmöglichkeit geeignet (bspw. zwischen zwei Wänden bzw. zwischen Boden und Decke). |
Empfohlener Abstand: Maschenweise |
Klettverschlüsse ermöglichen eine schnelle, jederzeit wieder zu öffnende Befestigung, die sich nach Einsatz auch wieder rückstandsfrei entfernen lässt. Achtung: Nicht für Netze geeignet, welche zur Personensicherung eingesetzt werden! |
Empfohlener Abstand: 15-30 cm |
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Hier finden Sie mögliche Montagearten von Abdecknetzen über kastenförmigen Behältern.
Gummileinen werden meist zum Verspannen von Netzen über kastenförmigen Behältern eingesetzt (Sandkästen, Anhänger, Container,...). Die Gummileinen können dabei einfach über die Ecken oder vorhandene Befestigungspunkte gezogen werden. Können sehr gut mit Haken oder PE-Knöpfen kombiniert werden (siehe unten). |
Empfohlener Abstand: Maschenweise |
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Kunststoffknöpfe zum Anschrauben, welche im Gegensatz zu offenen Haken ein Verletzungsrisiko durch herausstehende Spitzen ausschließen. Die Maschen können direkt über die PE-Knöpfe gezogen werden. Alternativ können die PE-Knöpfe zum Befestigen einer durchgezogenen Gummileine oder Spannschlaufen dienen. |
Empfohlener Abstand: 50 cm |
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Planhaken werden üblicherweise im Bereich Ladungssicherung eingesetzt. Sie können direkt mit Container- oder Bordwänden verschraubt werden, um Befestigungspunkte für Netze oder Leinen zu bilden. |
Empfohlener Abstand: 30-50 cm |
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Mit Spannschlaufen können Netze oder Planen variabel mit flexiblen Haken versehen werden. Der Haken wird einfach durch die Schlaufe gezogen und so am Netz oder der Plane befestigt. |
Empfohlener Abstand: 15-50 cm |
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Mit Hilfe einer eingenähten Bleischnurbeschwerung können Netze oder Planen einfach über die abzudeckende Fläche gelegt werden. Durch das hohe Eigengewicht bleiben sie auch bei Wind an Ort und Stelle liegen. |
Empfohlener Abstand: ringsum |
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Seile oder Schnüre können verwendet werden, wenn auf Bohren oder sonstige Bearbeitung verzichtet werden soll oder eine durchgehende Befestigung erwünscht ist. Das Netz dabei an der gesamten Abschlusskante entlang umwickeln und auf das Erfassen jeder Masche achten. Pro Meter Netzkante werden zwei bis drei Meter Schnur benötigt. Tipp: Um die Spannung aufrecht zu erhalten, sollte das Seil nach jedem Meter Umwicklung nachgezogen oder fixiert werden. |
Empfohlener Abstand: Maschenweise |
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Ermöglichen eine formstabile durchgehende Befestigung. Stahlseile sind besonders zur Überbrückung einer Distanz ohne Befestigungsmöglichkeit geeignet. Wenn das Netz als Vorhang verwendet wird, lässt es sich zudem einfach verschieben. Das Netz kann auf das Stahlseil aufgefädelt werden. Alternativ kann es mit Nylonringen, Karabinerhaken oder mit Hilfe einer Ringzange befestigt werden. |
Empfohlener Abstand: Maschenweise |
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Kabelbinder sind eine preiswerte Montagemöglichkeit wenn der Ort der Montage eine Umwicklung zulässt. Durch sie kann je nach eingesetzter Anzahl eine sehr gleichmäßige Befestigung erreicht werden. Nach Einsatz des Netzes lassen sie sich zudem wieder rückstandsfrei entfernen. Bei den verwendeten Kabelbindern ist je nach Einsatzzweck des Netzes auf die angegebene Höchstzugkraft zu achten. Tipp: Schneiden Sie die Überhänge nach dem Verzurren bündig ab. Dadurch wird die Befestigung kaum sichtbar. |
Empfohlener Abstand: 5-20 cm |
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Mit Hilfe einer Ringzange können Netze schnell und effizient an Stahlseilen, Zäunen oder ähnlichem befestigt werden. Ringklammern eignen sich ebenso für die Verbindung von mehreren Netzen untereinander oder die Reparatur beschädigter Maschen. |
Empfohlener Abstand: 5-20 cm |
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Handelsübliche Krampen eignen sich gut für eine saubere Montage auf Holzkonstruktionen. |
Empfohlener Abstand: 5-15 cm |
Mit Heringen und Erdnägeln (bspw. aus dem Zeltbau) können einfache Abdecknetze wie z.B. Laubschutznetz im Erdreich verankert werden. |
Empfohlener Abstand: 50-250 cm |
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Mit Stäben oder Profilen (bspw. Holzrundstäbe, Holzlatten, Aluminiumstangen, Stahlstäbe) kann eine durchgängige und sehr saubere Befestigung erreicht werden. Das Netz wird dabei auf die Profile aufgefädelt, woraufhin diese an den entsprechenden Stellen befestigt werden. Empfohlene Stärke bei Holzrundstäben: Ø 14 mm Tipp: Alle Stäbe sollten schon vor der Befestigung eingefädelt und mit Klebeband fixiert werden, da es abhängig von Länge und Ort der Befestigung schwierig sein kann, diese nachträglich einzufädeln. |
Empfohlener Abstand: Netz maschenweise auffädeln, Profile alle 30 cm befestigen |
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